In Alles rund ums Wasserbett, Die Wasserbetten Profis erzählen, Tipps und Tricks für Wasserbettbesitzer

Das Wasserbett „blubbert“, woher kommt das?

Ab und zu kann es schon mal sein, dass das Wasserbett etwas blubbert. Ist es nur hin und wieder ein leises Geräusch, wird es selten als störend empfunden. Es kann dann so belassen werden. Ist das Geräusch aber sehr laut und häufig, ist der erholsame Schlaf schnell gestört. Hier sollte also agiert werden. Das Blubbern bedeutet, das sich Luft im Wasserkern befindet. Blubbern die Wasserbetten viel, könnten mehrere Liter Luft enthalten sein. Diese entstehen unter anderem durch zu kalkhaltiges Wasser. Bakterien und Algen könnten ebenfalls ein Grund dafür sein. Jeder Grund für Blubbergeräusche kann behoben werden. Gerne kann dazu der Notdienst für Wasserbetten in Anspruch genommen werden.

Kann die Luft aus der Matratze rausgelassen werden?

Selbstverständlich kann die Luft aus der Matratze beziehungsweise aus dem Wasserkern herausgelassen werden. Dazu muss gewiss nicht das Wasser abgelassen werden. Es bedarf nur eine spezielle Pumpe zum Entlüften der Wasserbettmatratze. Es handelt sich dabei um eine Entlüftungspumpe, welche speziell für Wasserbetten entwickelt wurde. Wird diese benutzt, geht bei der Entlüftung nichts schief. Gerne hilft der Wasserbetten Service dabei.
Alternativ gibt es auch spezielle Mittel, die das Blubbern stoppen. Es wird in die Matratze gegeben. Dort werden die Luftblasen dann gebunden.

Auch ein Wasserbett mag es weich – Abhilfe bei zu hartem Wasser

Damit es dem Wasserbett nicht zu hart wird, können verschiedene Hilfsmittel genutzt werden. Hartes Wasser bedeutet, es ist zu kalkhaltig. Dies schädigt natürlich den Wasserkern der Matratze. Damit dies nicht geschieht, kann destilliertes Wasser zum Befüllen genutzt werden. Es gibt aber auch spezielle Conditioner. Diese werden in das Wasser gegeben. Es sollte aber ein Conditioner sein, der speziell für hartes Wasser gedacht ist. Der Wasserbetten Notdienst München rät auf jeden Fall davon ab, herkömmliche Entkalker zu verwenden.

Bitte keine Bakterien oder Algenzucht im Wasserbett eröffnen

Wenn das Wasser unrein wird, sind die Anzeichen recht schnell zu erkennen. Es muss nicht erst zur ungewollten Algenzucht im Wasserbett kommen. Anzeichen für Keime und Verunreinigungen im Wasser sind unter anderem das Blubbern. Auch getrübtes Wasser und übler Geruch weisen darauf hin. Wer sich nicht sicher ist, kann gerne den Wasserbetten Service zum Durchchecken rufen. Es kann auch ein DIP-Test gemacht werden. Es wird ein Teststreifen ins Wasser getaucht. Dieser zeigt dann den Verunreinigungsgrad des Wassers an.

Der Kampf gegen die Verkeimung

Nicht immer muss gleich das Wasser gewechselt werden. Keime und Co können auch anders bekämpft und besiegt werden. Es gibt einen so genannten „Aquashock“. Es ist eine Art Serum, welches ins Wasser gegeben wird. Bakterien, Hefen und Co werden abgetötet. Bestand eine leichte Trübung des Wassers, kann diese auch damit behoben werden. Breitet sich bereits ein übler Geruch aus, ist es leider schon zu spät für solche Hilfsmittel. Hier sollte dann doch ein Austausch des Wassers erfolgen. Diesen kann auch der Wasserbetten Notdienst München übernehmen.
Wer auch im Geruchsfall keinen Wasserwechsel vornehmen möchte oder kann, bekommt dennoch etwas Hilfe. Auch hierfür gibt es Mittelchen, die in das Wasser gegeben werden. Eines davon nennt sich Smellosan. Gerüche organischer Herkunft werden besieht. Zurück bleibt ein leichter Zimtgeruch.

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